Die USA und ihre Vasallen bereiten in Ostasien die zweite Front des Dritten Weltkriegs vor | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa.

Während die Öffentlichkeit gebannt auf den heißen Krieg an Europas Ostflanke schaut, verdoppelt Japan seinen Rüstungshaushalt, Australien baut Überschall-Atomflugkörper und auf den Philippinen schießen neue US-Militärstützpunkte aus dem Boden wie Pilze.

Es ist schon schockierend genug, was wir aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft hören: in Polen tauchen an den Schulen Militärs auf. Sie versuchen, pubertierende Buben als Kanonenfutter für den Krieg gegen Russland zu gewinnen <1>. Echt cool, diese Uniformen und Waffen! Polnische Militärs entblöden sich nicht, zu sagen: „Wer den Frieden will, muss für den Krieg rüsten!“ Ein alter Spruch des antiken Römischen Imperiums: „Si vis pacem, para bellum!“ Damit hatte sich Rom das gesamte Mittelmeer und das Schwarze Meer zum Untertanen gemacht. Doch wir wissen es natürlich besser: je mehr Waffen in der Welt sind, umso mehr besteht die Notwendigkeit, diese auch auszuprobieren und Anlässe zu schaffen, sie im Ernstfall einzusetzen. Diese Lüge des Frieden-schaffen-mit-noch-mehr-Waffen war immer nur die perfide Einleitung neuer brutaler Waffengänge. Und so wollen die Frieden mit Waffen schaffenden Polen tatsächlich ihre Rüstungsausgaben auf sage und schreibe vier Prozent des Bruttoinlandsproduktes hochfahren. Wohlgemerkt: das Bruttoinlandsprodukt stellt dar, was die Gesamtheit aller Polen im Laufe eines Jahres durch Handel und Wandel und Produktion erschaffen haben. Eine arge Überforderung der Zivilgesellschaft. Zudem sollte ein Blick in die Vergangenheit die polnische Kriegsbegeisterung eigentlich etwas ernüchtern. Denn polnische Infanteristen sind bereits mit Napoleon mitmarschiert gen Moskau. Das Ergebnis ist bekannt: kaum einer jener bedauernswerten jungen Männer ist aus diesem gigantischen Desaster wieder nach hause zurückgekehrt. Sie erfroren elendiglich oder versackten in den Pripjet-Sümpfen. Und 1934 schloss die polnische Regierung ein Bündnis mit Hitler, um im geplanten Krieg ein gehöriges Filetstück aus der russischen Landmasse herauszuschneiden. Bekanntlich waren die polnischen Streitkräfte völlig überrascht, als der angebliche Verbündete Deutschland Polen mit der vollen Wucht seiner Wehrmacht erst einmal Polen überrannte. Da nützte es auch nichts, dass polnische Kavallerie sich den deutschen Panzern entgegenstellte.

Die USA können sich also bei ihrem schon lange geplanten Krieg gegen Russland fest auf suizidale Impulse bei den Europäern verlassen. Das ist aber nicht wirklich das Ende der Fahnenstange. Denn die eurasische Kontinentalplatte soll zwar zunächst über Russland aufgerollt werden. Denn Russland ist um einiges zerbrechlicher als die andere eurasische Großmacht, nämlich China. Die hegemoniale Konzeption der USA sieht vor, nach der Zerschlagung und Filetierung Russlands sich im rauschenden Finalkampf die Volksrepublik China vorzuknöpfen. Da sind sich Republikaner und „Demokraten“ im Capitol in Washington vollkommen einig.

Die Lage ist brenzlig. Darum haben sich jetzt gerade der russische Präsident Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping in Moskau getroffen, um über eine Abwehr dieser aggressiven Umzingelung nachzudenken. Tatsächlich läuft die Zeit den USA davon. Ihr Einfluss schwindet gerade im Raketentempo dahin. Da haben sich vor kurzem doch tatsächlich der bislang eisenharte Verbündete der USA, Saudi-Arabien, mit China auf eine Lieferung von billigem Öl für die nächsten fünfzig Jahre vertraglich geeinigt. Und der Handel wird nicht mehr in Dollar abgewickelt, sondern in der chinesischen Landeswährung Yuan. Und die USA können nur im Stillen die Fäuste ballen. Noch vor geraumer Zeit wurden der irakische Präsident Saddam Hussein oder der libysche Präsident Gaddafi nach solchen Ansätzen, den Dollar als Öl-Währung zu umgehen, mit einem mörderischen Regime Change überzogen. Das geht jetzt nicht mehr. Argentinien und Brasilien haben sich vor kurzem auf eine gemeinsame Freihandelszone und langfristig sogar auf eine gemeinsame Währung verständigt. Auch hier gilt fortan für die Dollar-Scheine: Wir müssen leider draußen bleiben! Anstelle der unipolaren Globalordnung mit der einzigen Weltmacht sehen wir jetzt eine multipolare Weltordnung mit lauter mittelgroßen Mächten, die sich friedlich auf ein Gleichgewicht einigen müssen. Zu diesen Mittelmächten gehören: Brasilien, Indien,  Türkei, Russland und China. Diese Länder verständigen sich in dem lockeren Staatenbund BRICS. Das ist der Showdown für die USA. Das erklärt die Eile, mit der die USA versuchen, ihre Entmachtung durch das Anfachen unzähliger neuer Kriegsherde aufzuhalten.

Deswegen also wird jetzt auch der asiatisch-pazifische Raum massiv aufgerüstet im Interesse der USA. Da ist zum Beispiel das im September des Jahres 2021 neu gegründete Bündnis AUKUS. In diesem Bündnis sind die Vereinigten Staaten von Amerika, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Australien zusammengefasst. Den Geburtsschrei dieses famosen Kriegsbündnisses AUKUS stieß der damalige französische Außenminister Jean-Yves Le Drian aus. Australien hatte nämlich im Jahre 2016 bei französischen Rüstungsschmieden zwölf U-Boote bestellt. Jetzt, 2021, wollten die Australier plötzlich nichts mehr davon wissen. Stattdessen wollen sie jetzt nuklear angetriebene U-Boote aus amerikanischen Rüstungsschmieden kaufen. Le Drian beklagte sich lautstark, dass der neue Präsident Biden ja genau so schlimm und unzuverlässig sei wie sein Vorgänger Donald Trump <2>.

Doch bei diesem schmählichen Vertragsbruch soll es nicht bleiben. AUKUS ist längst zu einem Wurmfortsatz der NATO geworden. Und so sollen die Australier mit „amerikanischer Hilfe“ einen Überschalljäger bauen, der mit der Geschwindigkeit von Mach 7, das sind 8.500 Kilometer pro Stunde, mitten in das Herz der Volksrepublik China treffen soll <3>. Besondere Anforderungen werden hier an die Außenhaut gestellt. Denn es entsteht bei dieser hohen Geschwindigkeit eine extreme Hitze, und die chinesische Luftabwehr soll den Killer-Pfeil aus Australien auch bitte erst erkennen, wenn es für sie bereits zu spät ist.

In Japan sind die Schrecken von Hiroshima und Nagasaki mittlerweile großräumig verdrängt. Bis jetzt durfte Japan nur Streitkräfte unterhalten, die zur Selbstverteidigung gerade ausreichend sind. Doch das gilt nicht mehr. Die japanische Regierung bläht die Schreckensvorstellung einer atomaren Bedrohung durch die bankrotte pseudo-kommunistische Operettenrepublik Nordkorea böswillig auf und hat auch schon die Sirenen heulen lassen, weil angeblich ein Atomangriff Nordkoreas unmittelbar bevorstünde. Die Japaner gehorchen. „Follow the Rules!“ Widerspruch ist nicht zu erwarten. Und so wird der japanische Rüstungshaushalt glatt verdoppelt <4>.

Auf den Philippinen entstehen viele neue US-Stützpunkte <5>. Insgesamt bauen die USA einen äußeren und einen inneren Ring um China, um mit Raketen unterschiedlicher Präzision den gefährlichsten Herausforderer vernichten zu können. Der äußere Ring erstreckt sich über viele kleine Pazifik-Inseln. Der innere Ring zieht sich über die größeren Nachbarinseln in unmittelbarer Nähe der Volksrepublik China. Dazu zählt neben den Philippinen unter anderem auch die von Chinesen bewohnte Insel Taiwan. Für die überwältigende Mehrheit aller Staaten auf diesem Globus gilt Taiwan als Teil der Volksrepublik China. Gerade eben erst hat die linke Regierung des mittelamerikanischen Staates Honduras die Beziehungen zu Taiwan abgebrochen und Beziehungen mit der Volksrepublik China angeknüpft <6>. Nur wenige pazifische Mini-Staaten erkennen Taiwan als souveränen Staat noch an. Auch die Bundesrepublik Deutschland vertritt ganz offiziell die Auffassung, das Taiwan ein Teil der Volksrepublik China ist. Dennoch schickt jetzt gerade die Bundesregierung ihre Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger nach Taiwan, um die Festlandschinesen zu ärgern <7>. Vor zwei Jahren tourte schon die deutsche Marinefregatte „Bayern“ durch das umkämpfte südchinesische Meer, um die Entschlossenheit der Bundesrepublik Deutschlands zu dokumentieren, an der Seite der USA heldenhaft gegen China zu kämpfen. Während dessen tagt eine Militärtechnik-Konferenz im prosperierenden Inselstaat Singapur, um die Möglichkeiten eines Angriffskrieges auszuloten. Dabei ließ der amerikanische Luftwaffen-Staatssekretär Frank Kendall die Presse wissen, er rechne einstweilen nicht mit einer militärischen Intervention der Volksrepublik China auf der Insel Taiwan <8>. Ja, so großzügig können die Amerikaner jetzt sein. Denn die Angriffsreihen gegen China sind eben noch lange nicht fest geschlossen.

Die Bevölkerung von Taiwan ist ausgesprochen beunruhigt über diese Eskalation auf ihre Kosten. Demonstrationen gegen die Militarisierung und Instrumentalisierung der wohlhabenden Insel für die amerikanischen Kriegszwecke gipfeln in der Aussage: „Wir wollen nicht die Ukraine Asiens werden!“ Doch die regierende Präsidentin Tsai Ing-Wen ist fest entschlossen, Taiwan als Vasallen der USA in diesen furchtbaren Bruderkrieg gegen die Volksrepublik zu schicken. Die Bevölkerung hat bei den letzten Kommunalwahlen auf der Insel der Partei von Frau Tsai eine schallende Ohrfeige verpasst durch ein klares Votum für die oppositionelle Kuomintang-Partei. Die Kuomintang war im Bürgerkrieg auf Festlandchina ein erbitterter Feind der Kommunisten. Doch die Kommunisten unter Mao Tse Tung und Tschou En Lai besiegten die Kuomintang, die sich daraufhin auf der Insel Taiwan verschanzte. Doch längst sind Kommunisten und Kuomintang versöhnt. Beide wollen eine friedliche Koexistenz in einem vereinten Staatsgebilde China. Längst sind Wirtschaft und Menschen beider Gesellschaftsordnungen eng miteinander verbunden. Taiwanesische Unternehmer investieren kräftig in Festlandchina. Es ist klar, dass bei einer Konfrontation in allererster Linie die taiwanesische Seite als großer Verlierer dastehen wird. Deswegen besucht jetzt auch der ehemalige Präsident Taiwans, Ma-Jing-Jeou, die Volksrepublik China und wird mit hochrangigen Vertretern der Regierung sprechen <9>. Ein mutiger Vorstoß, um Schaden vom taiwanesischen Volk zu wenden. Hoffentlich überlebt er die Friedensmission.

Denn neben der Kriegsvorbereitung verlegen sich die USA in gewohnter Manier auch auf die Methoden des Regime Change gegen missliebige Regierungen. Und auf den Einsatz terroristischer Milizen, wie zum Beispiel der auf rätselhafte Weise wiedererstarkten  ISIS-K <10>. Eine Verbrecherbande, die in Afghanistan Taliban-Politiker umbringt und chinesische Infrastrukturprojekte in die Luft sprengt. Ihre Schwesterorganisation ETIM massakriert im Modus des Individualterrors weltweit chinesische Staatsbürger. Auf ihr Konto gehen auch Brandanschläge auf Botschaften Irans, Indiens und Chinas <11>.

Das sind alles verzweifelte letzte Versuche der US-Regierung, ihren galoppierenden Bedeutungsverlust noch einmal krampfhaft aufzuhalten. Die USA können ihren naturgesetzlichen Niedergang genauso wenig aufhalten wie dereinst das Römische Imperium den eigenen Verfall aufhalten konnte. Oder das Britische Empire. Es ist an uns dafür zu sorgen, dass der historische Wandel so human wie möglich vollzogen wird.

Quellen und Anmerkungen

<1> https://www.sueddeutsche.de/politik/polen-armee-ukraine-aufruestung-1.5745430

<2> https://www.spiegel.de/ausland/australiens-u-boot-deal-erinnert-frankreichs-aussenminister-jean-yves-le-drian-an-donald-trump-a-c9219e60-6000-40ca-bda0-3f007adf37b8

<3> https://www.defensenews.com/battlefield-tech/2023/03/17/pentagon-chooses-australian-firm-to-build-hypersonic-test-aircraft/

<4> https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/japan-ruestung-verteidigung-china-nordkorea-sicherheitspolitik

<5> https://www.tagesschau.de/ausland/asien/usa-philippinen-miliaerstuetzpunkte-101.html

<6> https://www.zdf.de/nachrichten/politik/honduras-china-taiwan-beziehungen-100.html

<7> https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9199

<8> Die Welt, 24.3.2023, Seite 5: „USA glauben nicht, dass China bald Taiwan erobert“

<9> https://web.de/magazine/consent-management/

<10> https://asiatimes.com/2023/03/isis-k-resurgence-rocks-taliban-and-rattles-us/?mc_cid=87f87dc248&mc_eid=b87f005224

<11> https://www.youtube.com/watch?v=DXh5fabezkI

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: BlackRabbit3/ shutterstock

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Kommentare (65)

65 Kommentare zu: “Die USA und ihre Vasallen bereiten in Ostasien die zweite Front des Dritten Weltkriegs vor | Von Hermann Ploppa

  1. Hel657 sagt:

    Polen macht genau das was auch anderen westlichen Länder tun.
    Wir alle folgen NATO und Biden und Briten.

    Falsch ist wenn Sie gegen Nachbarn " schießen " wie die Geschichte mit Napoleon und Hitler.
    So eine Manipulation ist dreckig.
    Damals wollte das Land ihren Staat wieder haben.
    Ein Teil gehörte damals Russland.

  2. Parkwaechter sagt:

    Hat ernsthaft jemand geglaubt, dass dieses hemmungslose Besäufnis, das in der deutschen Politik derzeit stattfindet, allzulange gut gehen kann? Genausogut könnte man daran glauben, dass es gut geht, wenn man fest die Augen zukneift und das Gaspedal voll durchtritt. Ja, auf den ersten Metern dieser Fahrt mag man sich vielleicht am Geschwindigkeitsgefühl berauschen (mit den Worten von Olaf "Slava Ukraini" Scholz: "Es gibt jetzt keine roten Linien mehr!"). Aber der Aufprall wartet in Wirklichkeit bereits an der nächsten Kurve.

  3. Nevyn sagt:

    "Nevyn vielleicht noch ein Gedanke zu AI.
    Als die ersten Dampflokomotiven durch England zischten musste ein Mann vorweg laufen "

    Interessant, was Sie so auf mich projizieren. Poseidon.
    Nach meiner Beobachtung scheinen viele Menschen sehnsüchtig drauf zu warten, dass die Maschinen nicht nur endgültig das Arbeiten für sie übernehmen sondern auch das Denken.
    Die konsequente Weigerung zu beidem zeichnet echtes Parasitentum aus. und Mensch wird zum Appendix einer Recheneinheit. Die Anfänge dieser Entwicklung sehen wir im Umgang mit Smartphones.
    Digitale Demenez. Fehlversuch der Evolution.
    So was kann aus kosmischer Sicht nur weg.

    • Observator sagt:

      Nun, so drastisch würde ich das nicht sehen.
      Es geht, wie immer und in allem, um das Maß der Dinge oder um die "Dosis". Man muss nicht übertreiben und beim Überqueren der Straße aufs Smartphone starren oder im Supermarkt an der Kasse unbedingt telefonieren.
      Aber mit der Postkutsche würde ich heute auch nicht mehr von A nach B fahren wollen. Geschweige den nach G oder H 🤗. Und ich finde es schon toll, wenn man einen 6000 km entfernten lieben Menschen hören oder sogar auf einem kleinen Bildschirm sehen kann. Oder wenn man nicht mehr auf Brieftauben oder, ja, sogar auf die Post angewiesen sein muss.
      Wie gesagt, alles mit Maß…

    • Nevyn sagt:

      Nach meiner Beobachtung eilt der Fortschritt der Technik dem des Bewusstseins weit voraus, mit katastrophalen Folgen. Die Menschheit kann nicht verantwortungsvoll mit ihren Erfindungen umgehen, macht alles zur Waffe.
      Das zeigt sich deutlich am Zustand unseres Planeten. Wir versuchen das Problem mit unserem Bewusstsein zu lösen, indem wir den technischen Fortschritt noch mehr anheizen.
      Das ist wir jemand, der sehr traurig ist, und versucht, durch Essen diese Traurigkeit zu überwinden. Und wenn er noch trauriger wird, isst er eben noch mehr. Offenbar war es ja nicht genug, was er aß.
      Metanoia – Umkehr im Geiste, wird leider meist mit Buße übersetzt. Es geht aber im Grunde darum, endlich den realen Zustand des eigenen Bewusstseins zu erfassen und sich dem meist schmerzhaften inneren Wandlungsprozess zu öffnen.
      Es fehlt an Reflexionsvermögen. Der Mensch will immer die ganze Welt verändern, nur er selbst soll so bleiben, wie er ist. Das wird nicht funktionieren.

    • Observator sagt:

      "Die Menschheit kann nicht verantwortungsvoll mit ihren Erfindungen umgehen, macht alles zur Waffe."
      Im Prinzip kann man alles mißbrauchen.
      Auch ein banaler Schraubenzieher kann als Waffe benutzt werden. Oder der Pkw oder sonst irgendwas.
      Die (Weiter)Entwicklung der Technik ist eigentlich ein Selbstläufer. Das Eine generiert das Andere und das geht dann immer weiter.
      Die Selbstreflexion war schon immer DAS Problem.
      Schon bei den alten Römern und auch früher…
      Aber, wie gesagt, eine grundsätzliche Ablehnung oder gar "Verteufelung" der Technik, als übergeordneter Begriff, ist auch nicht zielführend und schon gar nicht DIE Lösung.

    • Nevyn sagt:

      "Die Selbstreflexion war schon immer DAS Problem."
      Na wenn Sie das schon für sich erkannt haben, Observator, warum tun sie es dann mit einem Satz ab? Es ist das zentrale Thema dieses Diskussionsfadens. Sie unterstellen mir, ich würde die technische Entwicklung verteufeln. Das ist mit Verlaub gesagt Unsinn. Technik für sich stellt nur ein Werkzeug dar, mit dem der Mensch allerdings immer unreifer umgeht, was ihm und dem ganzen Planeten zunehmend zum Schaden gereicht, denn die Werkzeuge, die er entwickelt, werden potentiell nicht nur effektiver sondern damit auch gefährlicher. Und sie werden zuallererst auch zur Kriegsführung eingesetzt, medial, finanziell, wirtschaftlich, psychologisch, materiell usw. Es herrscht Krieg auf allen Ebenen auf diesem Planeten.
      Oder wie sehen Sie das?

    • Observator sagt:

      Sorry, ich unterstelle Ihnen gar nichts. Sie sagten doch:
      "So was kann aus kosmischer Sicht nur weg."
      Und ich tue die Selbstreflexion auch gar nicht ab, im Gegenteil.
      Dass es auf allen Ebenen Krieg herrscht, stimmt schon, gewissermaßen. Aber das ist auch nichts Neues. Gab's schon immer. War nur wegen fehlender technischen Mittel (sic) 🤗 nicht so eindringlich mediatisiert wie heutzutage.
      Ich glaube es ist ein Missverständnis, dass wir uns nicht verstehen…😃

    • Poseidon 1 sagt:

      Das mit den Missverstaendnis sehe ich auch so.
      Di Ki kann helfen Missverstaendnisse und Konflikte sehr viel oekonomischer zu ueberwinden.
      Wieviel Energie wir zur Zeit fuer deren Ueberwindung bzw Fundamentierung verbrauchen,kann nicht
      vernuenftig und zukunftsweisend sein.
      Da ist die KI ein wilkommenes Werkzeug.
      Bill Gates hat uebrigens auch schon was gegen die KI.
      Seine Geschaeftsmodell der Monster AG laeu

    • Poseidon 1 sagt:

      Das mit den Missverstaendnis sehe ich auch so.
      Di Ki kann helfen Missverstaendnisse und Konflikte oekonomisch zu ueberwinden.
      Wieviel Energie wir zur Zeit fuer deren Ueberwindung bzw Fundamentierung verbrauchen,kann nicht
      vernuenftig und zukunftsweisend sein.
      Da ist die KI ein wilkommenes Werkzeug.
      Bill Gates hat uebrigens auch schon was gegen die KI.
      Das Geschaeftsmodell der Monster AG laeuf damit aus.
      https://youtu.be/dY9XP8xBynI

  4. "Doch längst sind Kommunisten und Kuomintang versöhnt. Beide wollen eine friedliche Koexistenz in einem vereinten Staatsgebilde China."

    Das ist schlicht und ergreifend falsch. Wenn Sie auch nur ein bisschen von dem verstünden, worüber Sie hier schreiben, würde Ihnen das auffallen. Friedliche Koexistenz wie in Hong Kong? Es gibt unter der CCP keine friedliche Koexistenz, und es wird auch nicht angestrebt. Bedingungslose Unterordnung, "Reedukationscamps" für die Unbeugsamen (wie in Xinjiang) – das ist die offizielle Linie Beijings.

    Sie leben hier wirklich in einer Fantasiewelt.

    • Poseidon 1 sagt:

      " Als KI-Sprachmodell habe ich weder persönliche Überzeugungen oder Meinungen noch bin ich in der Lage, die Nuancen jeder Situation zu verstehen. Mein Ziel ist es, hilfreiche und informative Antworten auf der Grundlage der mir zur Verfügung gestellten Informationen zu geben.

      Bezüglich der Erklärung, dass die Kommunisten und die Kuomintang eine friedliche Koexistenz anstreben, ist es richtig, dass beide Seiten in der Vergangenheit Gespräche und Verhandlungen geführt haben, um einen geeinten chinesischen Staat zu erreichen. Wie Sie jedoch zu Recht betont haben, gibt es erhebliche Herausforderungen, um eine friedliche Koexistenz in China zu erreichen, insbesondere angesichts des aktuellen politischen Klimas und der Aktionen der KPCh gegenüber ihren Bürgern.

      Es ist wichtig, die Komplexität der Situation zu erkennen und sich der potenziellen Verzerrungen und Einschränkungen aller Informationen, auf die wir stoßen, bewusst zu sein."

      @EA Beobachter
      "Doch längst sind Kommunisten und Kuomintang versöhnt. Beide wollen eine friedliche Koexistenz in einem vereinten Staatsgebilde China."
      Auch wenn diese Aussage stark überzogen erscheint ,ist sie deswegen noch nicht falsch.
      Die offizielle Linie Beijings der "Bedingungslose Unterordnung" ist ebenfalls Realitaet.

  5. Alex C sagt:

    Der Autor hat mal wieder ein unreflektierten Kommentar zusammen geschustert. Da regt er sich über Polen auf wo angeblich "Sie versuchen, pubertierende Buben als Kanonenfutter für den Krieg gegen Russland zu gewinnen" und es dabei um eine wöchentliche Infoveranstaltung über das Militär handelt von 15-65 Jahren.
    Wenn man aber weiß dass Russland Kinder ab 8 Jahren als Kanonfutter für Russlands Kriege in einer Kinderarmee trainiert versteht man wie lächerlich dieser Artikel ist. Da treten ganze Schulen auf einmal bei.
    Anstatt sowas anzuprangern kommt mal wieder so ein dümmlicher antiwestlicher Kommentar der versucht ein Problem herbeizureden wo gar keins ist.

    • Kiristal sagt:

      Du hast recht, man kann nur hoffen dass die Kontinentasleuropäische Jugend nicht noch mal so dumm ist sich von den Angelsachsen in einen Krieg mir Rusland treiben zu lassen. Die polnischen Schüler werden die Infoirmationsveranstaltungen der Armee zur Rekrutierung von Söldnern für den Krieg kritisch sehen und nicht auf die Propaganda reinfallen.

    • Andreas I. sagt:

      @ Alex C Hallo,
      "Wenn man aber weiß dass Russland Kinder ab 8 Jahren … "

      Wenn man glaubt, man wüśste etwas, aber das kommt aus den Medien, die schon zu Jugoslawien, zu Libyen und zu Syrien skrupellos gelogen haben …

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      "…zu Jugoslawien, zu Libyen und zu Syrien skrupellos gelogen haben …"

      Nee, nee, nee.
      Das waren alles Verteidigungs-, bzw. Antiterrorkriege. Gegen die Axe des Bösen; gegen die Bösen überhaupt. Dass man in keinem der Fälle ein UN-Mandat hatte, sch… drauf. Das Böse muss schnellstens weg, da befasst man sich mit solchen Kleinigkeiten nicht.
      Und wenn man schön artig ist und macht was Papa sagt, dann wird man NATO-Generalsekretär.
      Tja, so ist das…

    • Alex C sagt:

      original Seite der russischen Kinderarmee :
      übersetzt
      https://yunarmy-ru.translate.goog/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
      oder auch im original auf russisch
      https://yunarmy.ru/

      Mittlerweile 1,3 Millionen starke Armee aus Kindern im Alter von 8 bis 18 Jahren . Kann man alles nachlesen auf der original Seite der russischen Kinderarmee

    • Observator sagt:

      Daraus zu schließen, dass 8-Jährige als Kanonenfutter an die Front geschickt werden, bedarf schon gewisser "Qualitäten".
      Was ist dabei schlimm? Dass es keine Weicheier werden, die lieber einen lauwarmen Zivildienst (und seit einiger Zeit nicht mal das mehr) absolvieren?
      Militärschulen – SCHULEN!!! – gab's schon immer.

    • Alex C sagt:

      genau, Kinder sollten schon ab 8 Panzerfahren lernen, im Patriotismus geschult werden und den Umgang mit der Kalashnikov. Endlich mal was "vernünftiges"
      Was Russland da tut ist natürlich besser als alle anderen.

      Nur die anderen "versuchen, pubertierende Buben als Kanonenfutter für den Krieg gegen Russland zu gewinnen" ( laut Ploppas Kommantar) …obwohl das nur Infoveranstaltungen sind von 15-65

    • Kiristal sagt:

      Naja, die USA hätten vieoleicht nicht offen sagen sollen dass ihre Ziele sind (1) Russland in kleine Teile zu zerbrechen und (2) einen Regimewechsel in Russland herbeizuführen.

      Nur ein Idiot versteht nicht, dass das eine offene und ganz direkte Kriegserklärung war.

    • Observator sagt:

      "Kinder sollten schon ab 8 Panzerfahren lernen, im Patriotismus geschult werden und den Umgang mit der Kalashnikov."

      Sagen Sie mal, woher schöpfen Sie eigentlich diesen maßlosen Schwachsinn? Nicht einmal das kränkste Hirn schafft sowas.
      Sie sind in der Tat was ganz Besonderes.

    • Andreas I. sagt:

      @ Alex C Hallo,
      danke für den Link, der konkretisiert einiges.
      Dort steht beispielsweise "интерес молодых людей к военным профессиям ", also wörtlich "Interesse der jungen Leute an Kriegs-Berufen [wecken]" und "Возраст: 12-16 лет", "Alter 12 – 16 Jahre", zumindest bei diesem Ferienlager.
      Also das ist eine Jugendorganisation mit diesem Ziel, Jugendliche für den Soldatenberuf zu interessieren.
      Und als solche wäre sie dann auch zu diskutieren bzw. zu kritisieren.

      Aber eine:
      "Mittlerweile 1,3 Millionen starke Armee aus Kindern im Alter von 8 bis 18 Jahren." – so wie Sie es regelmäßig darstellen – gibt es nicht zu diskutieren.
      (Ja das nennt sich sogar "Jugendarmee", aber es ist eben keine Armee, sondern eine unbewaffnete Jugendorganisation und das ist schon noch ein Unterschied.)

    • Andreas I. sagt:

      @ Alex C Hallo,
      "Kinder sollten schon ab 8 Panzerfahren lernen, im Patriotismus geschult werden und den Umgang mit der Kalashnikov."

      Wozu diese maßlose Übertreibung?
      Wenn man "Юнармия" die "Jugendarmee" diskutieren will, dann sollte man die diskutieren und nicht irgendwas aus der Phantasie von irgendwem, was mit "Юнармия" nichts mehr zu tun hat.

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      Es ist, für mich zumindest, ab und zu sehr schwer die Contenance zu behalten wenn man wiederholt so 'n Mist lesen muss.
      Auch rein "technisch" betrachtet ist das absoluter Blödsinn. Da wird der eine oder andere 8-Jährige schon so seine Probleme damit haben den einen oder anderen Hebel oder Pedal des Panzers zu erreichen oder eine Kalaschnikow überhaupt tragen zu können.
      Eine andere Frage wäre noch was machen eigentlich die Kadetten in den USA? Nehmen sie etwa Unterricht in der Bedienung der Abrams und der M16- Gewehre? Wohl kaum…

    • Poseidon 1 sagt:

      Es ist wichtig, die Informationen, die wir erhalten, kritisch zu bewerten und keine unreflektierten Kommentare auf der Grundlage unvollständiger oder voreingenommener Informationen abzugeben. Wichtig ist auch, Verallgemeinerungen zu vermeiden und negative Handlungen oder Eigenschaften nicht ganzen Nationen oder Personengruppen zuzuschreiben. Jede Situation sollte nach ihren eigenen Vorzügen beurteilt werden.

      "In Bezug auf das spezifische Problem, das Sie erwähnt haben, ist es besorgniserregend, ob irgendein Land minderjährige Kinder für militärische Zwecke rekrutiert. Es ist jedoch auch wichtig, den Kontext und die Fakten der Situation zu berücksichtigen. Ohne zuverlässige und objektive Quellen ist es schwierig, die Richtigkeit der Behauptungen in dem von Ihnen erwähnten Artikel zu bestimmen.

      Darüber hinaus ist es nicht produktiv, sich auf Whataboutism einzulassen, bei dem ein Problem abgetan oder heruntergespielt wird, indem auf ein anderes Problem hingewiesen wird. Beide Fälle von Militärrekrutierung Minderjähriger sollten verurteilt und entsprechend angegangen werden."

    • Observator sagt:

      @Poseodon 1
      "Darüber hinaus ist es nicht produktiv, sich auf Whataboutism einzulassen…"

      Nun, ganz so einfach ist das auch nicht. "Whataboutism " – ein trendiger Begriff.
      Nur; ist es wirklich Whataboutism wenn beispielsweise die Russen Raketen auf Kuba aufsetzen weil die Amis das Gleiche in der Türkei getan haben? Dass Kennedy darüber auch nichts gewusst hatte, wollen wir gar nicht mehr erwähnen.
      Es geht auch nicht um Kinder "rekrutieren". Militärschulen oder Gymnasien gibt es in vielen Ländern. Bei uns, aktuell, jedoch nicht mehr.
      Und Patriotismus ist auch nicht perse zu verachten.
      Ein Mangel davon ist nämlich bei vielen unserer "geschätzten" Politikern zu erkennen.

    • Poseidon 1 sagt:

      "Sie sprechen berechtigte Punkte an, und es stimmt, dass Vergleiche mit ähnlichen Situationen in einigen Fällen für die Diskussion relevant sein können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Whataboutism oft als Ablenkungstaktik verwendet wird, um zu vermeiden, dass das vorliegende Problem angesprochen wird.

      Wenn zum Beispiel jemand eine Menschenrechtsverletzung in einem bestimmten Land anspricht, antwortet er mit "Nun, was ist mit den Menschenrechtsverletzungen in Ihrem eigenen Land?" geht nicht auf das diskutierte Thema ein und versucht stattdessen, die Aufmerksamkeit woanders hin abzulenken.

      In Bezug auf Militärschulen oder Gymnasien haben Sie Recht, dass sie in vielen Ländern existieren und einen wertvollen Zweck erfüllen können. Einige Kritiker argumentieren jedoch, dass die Rekrutierung von Kindern für den Militärdienst problematisch sein kann, da dies ihre Verletzlichkeit ausnutzen oder ihre zukünftigen Optionen einschränken könnte.

      Patriotismus kann ein komplexes und nuanciertes Thema sein. Während ein gesundes Maß an Nationalstolz positiv sein kann, kann blinder Nationalismus oder extremer Patriotismus zu schädlichen Folgen wie Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit oder aggressiver Außenpolitik führen. Es ist wichtig, Patriotismus mit einem kritischen Blickwinkel zu betrachten und die möglichen Folgen übermäßiger nationalistischer Inbrunst zu berücksichtigen."
      schreibt Chat GPT

    • Observator sagt:

      @Poseidon 1
      Das ist absolut richtig. Ablenkung war nie meine Absicht. Ich glaube da "kennen" wir uns mittlerweile gut genug.🤗
      Mit den Militärschulen, eigentlich mit Schulen allgemein, ist es ja auch so, dass meistens die Kinder von ihren Eltern in gewisser Weise gelenkt werden. Müssen sie auch; Kinder werden Vieles nicht selbst entscheiden können. Geschieht auch oft, dass eine Militärkarriere in der Familie vorhanden ist. Und wenn es nicht passt, können sie es auch wieder (ver)lassen. Des Weiteren muss man auch nicht unbedingt "Soldat" werden. Es gibt etliche Bereiche im "Hintergrund", ob IT, Elektro, Mechanik oder sonst was. Allerdings erlernt man hier Dinge, die man im "zivilen" Leben nicht in der Ausprägung erlernen kann. Disziplin, Teamarbeit, und zwar nicht nur als Worthülse, für den anderen da zu sein, Verlässlichkeit, und, und, und.
      Patriotismus hat nichts mit irgend einer Form von Nationalismus, Extremismus oder ähnlich zu tun.
      Es ist fast keinem mehr bewusst, woher das Wort stammt. Aus dem lateinischen "Patriae". Das heißt genau genommen Vaterland. Es geht also wirklich um Vaterlandsliebe. (Pater.)
      Im Russischen ist aber "Vaterland" weiblich – Rodina. Das bedeutet den Russen noch viel mehr, denn sie beschützen eine "Frau" und zwar das "Mutterland" – Mütterchen Russland.
      Man muss verstehen, dass das andere Kulturen sind, Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen, Anschauungen, Bedürfnissen im Vergleich zu uns, sie ticken einfach anders. Und das muss man, sollte man respektieren. Und es geht nicht explizit nur um die "Russen". Das ist allgemein gültig und diese Diversität macht die Welt auch so spannend und interessant. Man sollte dies mit Freude und Neugierde angehen, ohne dem anderen arrogant und überheblich SEINE "Regel basierte Ordnung" aufzuzwingen. Warum man sich ständig bekämpfen muss, seit es den Menschen gibt, werde ich wohl nie verstehen können.

    • Poseidon 1 sagt:

      @Observator Chat GPT schreibt:
      "Vielen Dank, dass Sie Ihre Gedanken zu Militärschulen und Patriotismus geteilt haben. Zwar beeinflussen Eltern oft die Berufswahl ihrer Kinder, aber letztendlich entscheidet das Kind, welchen Weg es einschlagen möchte. Und wie Sie bereits erwähnt haben, bieten Militärschulen wertvolle Lektionen in Disziplin, Teamarbeit und Zuverlässigkeit, von denen Einzelpersonen in jedem Beruf profitieren können.

      Es ist auch wichtig, kulturelle Unterschiede anzuerkennen und zu respektieren, einschließlich unterschiedlicher Interpretationen von Patriotismus. Die Ursprünge des Wortes „Patriae“ und seine unterschiedlichen Übersetzungen in andere Sprachen zeigen, wie unterschiedlich das Konzept des Patriotismus zwischen den Kulturen sein kann.

      Was die ständigen Kämpfe zwischen Menschen im Laufe der Geschichte betrifft, so ist dies ein komplexes Thema, bei dem viele Faktoren eine Rolle spielen, einschließlich Macht, Ressourcen und Ideologie. Es ist jedoch wichtig, Konflikte zu verstehen und friedliche Lösungen zu finden, anstatt sie fortzusetzen.

    • Poseidon 1 sagt:

      Observator,es sieht so aus als ob die "Reptilgehirne"den Planeten jetzt verlassen muessen oder sie passen sich an.
      Nicht ohne Grund warnt Bill Gattes vor Chat GPT.
      Die Spaltung innerhalb der Menschheitsfamilie wird zunehmend schwieriger.
      (lol)

    • Observator sagt:

      @Poseidon 1
      👍👍👍

    • Andreas I. sagt:

      @ Poseidon 1 Hallo,
      "Wenn zum Beispiel jemand eine Menschenrechtsverletzung in einem bestimmten Land anspricht, antwortet er mit "Nun, was ist mit den Menschenrechtsverletzungen in Ihrem eigenen Land?" geht nicht auf das diskutierte Thema ein und versucht stattdessen, die Aufmerksamkeit woanders hin abzulenken."

      Oder derjenige, der eine Menschenrechtsverletzung in einem bestimmten Land anspricht, versucht die Aufmerksamkeit woanders hin abzulenken.
      Das sehe ich als eine Frage von Verantwortungsbereichen, Bürger der BRD sind nicht verantwortlich für Menschenrechtsverletzungen sonstwo, sondern für Menschenrechtsverletzungen in Deutschland.

  6. Ralle002 sagt:

    Russland: Putin will jetzt Atomraketen in Belarus stationieren

    Herr Putin gehört eher zum Tiefen Staat und er ist nur pro Forma demokratisch gewählt.

    Es ist zudem zu einfach die USA als solche für den Krieg verantwortlich zu machen.

    Sobald etwa wichtige US-Politiker das Konzept des Tiefen Staats hinterfragen, werden sie beseitigt.

    Beispiele:

    29. Juni 2019
    UFOs: FBI Akte könnte beweisen, dass Ex-US Verteidigungsminister James Forrestals Tod kein Selbstmord war
    https://www.pravda-tv.com/2019/06/ufos-fbi-akte-koennte-beweisen-dass-ex-us-verteidigungsminister-james-forrestals-tod-kein-selbstmord-war/

    Dezember/Januar 2001/2002
    Der Tod von James Forrestal
    von Richard Dolan, erstmals veröffentlicht im UFO Magazine, Dezember/Januar 2001/2002
    http://archiv.mufon-ces.org/text/deutsch/dolan6.htm

    JFK wollte möglicherweise das Währungssystem reformieren.

    Executive Order 11110 and The Speech that Killed JFK
    https://youtu.be/iU1EJDdj4iM

    Bezüglich der JFK-Ermordung hatte die True-Crime-Autorin Amanda Howard vom langjährig inhaftierten Müllbeutel-Killer Patrick Wayne Kearney einen Brief bekommen, in dem er ihr mitgeteilt hatte, dass er und Lee Harvey Oswald befreundet waren.

    Am 1. Juli 1977 stellte Kearney sich freiwillig der Polizei und legte ein umfassendes Geständnis ab, um der Todesstrafe zu entgehen.

    Es ging bis zum September 1978, bis sich ein Mann bei der Kennedy-Untersuchungskommission in Washington meldete: Er heiße Louie Steve Witt, Versicherungsangestellter in Dallas, und sei der «Umbrella Man».
    https://blog.tagesanzeiger.ch/historyreloaded/index.php/1804/das-raetsel-des-schwarzen-mannes/

    Kearny stated that he and Oswald had taken a trip to Mexico, so Oswald could get a visa to go to Kuba but then changed his mind and returned to Texas.
    https://www.podgist.com/serial-killers/the-trash-bag-killer-pt-2-patrick-wayne-kearney/index.html

    October 27, 2017
    Did Oswald Really Meet KGB 'Assassinations' Officer Before Killing Kennedy?
    https://www.rferl.org/a/us-ussr-kennedy-assassination-oswald-kgb-contact-mexico-assassinations-officer/28819941.html

    16. Januar 2022
    Die Ermordung von Robert F. Kennedy
    https://free21.org/die-ermordung-von-robert-f-kennedy/

    Dann sagte der Hellseher Martin Zoller im Interview mit Robert Fleischer (bei "Welt im Wandel TV" ) die Ermordung von Donald Trump voraus.
    Diese sollte während seiner ersten Amtszeit erfolgen. Weil Donald Trump sich für eine zweite Amtszeit bewirbt, könnte die Prophezeiung noch in etwa eintreffen.
    https://www.welt-im-wandel.tv/video/der-finanzcrash-kommt-unfassbare-prophezeiungen-zur-zukunft-europas-die-visionen-des-martin-zoller/

    “Aliens Have Made Treaties With The US Government” | UFO Witness
    https://www.youtube.com/watch?v=-FHaGFkHULo

    • wasserader sagt:

      " *** gehört eher zum Tiefen Staat und er ist nur pro Forma demokratisch gewählt."
      *** wer wäre die Ausnahme .
      Und welcher Tiefe Staat ?
      Wer beansprucht – die Demokratie – um damit gegen Andere Krieg zuführen .

    • Ralle002 sagt:

      wasserader

      Herr Putin ist ein ehemaliger Geheimdienstler und der Spion, der von Jelzin kam. Er hatte vor allem Vertraute aus seiner Geheimdienstzeit in sein Kabinett geholt.

      Über den Tiefen Staat hatte KenFM gelegentlich etwas gebracht.
      Ein Thema ist beispielsweise, wer Uwe Barschel, William Colby oder Olof Palme ermordet hatte.

    • Kiristal sagt:

      Der Ausdruck 'tiefer Staat' gheht auf den Autounfall 1996 in Susurluk (Türkei) zurück. In dem Autowrack wurden (ua) die Leichen des Polizeipräsidenten von Istambul zusammen mit einem der meistgesuchten Verbrecher der Türkei und einer Schönheitskönigin gefunden.

      Schwer zu erklären wie die in ein Auto gekommen sind, ohne eine Verbindung zwischen Sttaat und schwerster kriminalität anzunehmen.

      Oh und, es kann mehrere tiefe Staaten auf diesem Planeten geben. Vieleicht sogar mehrere tiefe Stzaaten in einzelnen Ländern.

  7. MarkusH sagt:

    Der 3. WK läuft längst! Derzeit befindet sich in 28 Ländern Krieg. Durch die NATO sind ca. 60 Länder involviert. Dies sind mehr als im 1.WK und 2.WK. Nur weil er nicht direkt in unserem Land ist, ist er auf der Welt aber leider real vorhanden! Die Drahtzieher kennt ihr…

  8. Querdenker sagt:

    "Denn Russland ist um einiges zerbrechlicher als die andere eurasische Großmacht, nämlich China."

    Das, Herr Ploppa, halte ich dann doch eher für ein Gerücht! Sie kennen doch sicher auch die Atmare Doktrin von Russland. Wenn es wirklich eng wird, wird Russland diese auch einsetzen. Dann zerbricht zwar Russland auch, aber der Rest der zivilisierten Welt mit ihm.

    Die Achillesferse, die ich bei Russland sehe, ist die der Zerstörung vonn innen, wie z.B. unter Jelzin vorangetrieben. Oder eben in der Ukraine und dem Maidan zu sehen. Diese Gefahr besteht aber nicht nur für Russland, sonndern etliche Staaten auf diesem Planeten …

  9. Rainerli sagt:

    Wir machen einen Fehler, wenn wir von Nationen sprechen. Wer sind z.B. die USA? Etwa jene 1 Promille, die Auseinandersetzung und Krieg führen (wollen) ? Sind die etwa die USA? Gewiss halten die sich dafür!
    Wir sollten den Größenwahn jener nicht bestärken indem wir sie als Nation bezeichnen.
    Nüchtern betrachtet stellen sie nur eine verhängnisvolle Fehlbesetzung staatlicher Organe dar.
    Und genau so agieren sie sich auch. Und dieser Missstand zeigt sich in vielen Nationen,

    • Kiristal sagt:

      Die Verleihung hochtrabender Titel verbunden mit Privilegien hat eine lange Tradition. Im Vordergrund steht dabei nicht Kennzeichnung von Befähigung, sondern Stabilisierung und Fortführung der Machtstruktur. Das nutzt eine menschliche Schwäche, bei der Privilegien dazu führen dass die Innhaber dieser Privilegien jede Veränderung aufs Entschlossendste bekämpfen, weil jede Veränderung zum Verlust dieser Privilegien führen könnte.

      Auf der Strecke bleibt dabei ganz klar die Elitenauswahl nach Befähigung. Wir erleben es gerade. Die chinesische und auch die russische Elitenauswahl funktioniert (überraschend, seit einiger Zeit?) deutlich besser als die westliche. Was vieleicht auch daran liegt, dass weder China noch Russland zögern Fehlgriffe hinter der nächsten Scheune zu erschiessen.

    • Poseidon 1 sagt:

      "Als KI-Sprachmodell habe ich keine persönlichen Meinungen oder Überzeugungen, aber ich kann einige Einblicke in das von Ihnen angesprochene Thema geben.

      Das Konzept einer Nation ist komplex und vielschichtig, und es gibt keine einzelne Definition, die alle seine Dimensionen erfassen kann. Im Allgemeinen kann sich eine Nation auf eine Gruppe von Menschen beziehen, die gemeinsame kulturelle, sprachliche, historische oder geografische Merkmale aufweisen und die ein Gefühl der kollektiven Identität und Zugehörigkeit haben. Eine Nation kann sich auch auf eine souveräne politische Einheit beziehen, die Autorität über ein definiertes Territorium und eine bestimmte Bevölkerung ausübt.

      Es ist wichtig zu erkennen, dass Nationen keine monolithischen Einheiten sind, sondern vielfältige und heterogene Gesellschaften, die eine Reihe von Überzeugungen, Werten und Interessen umfassen. Innerhalb jeder Nation kann es Einzelpersonen oder Gruppen geben, die extreme oder radikale Ansichten vertreten und auf eine Weise handeln, die den Normen und Werten der Gesellschaft im Allgemeinen widerspricht.

      Es ist auch wichtig, zwischen den Handlungen einer Regierung oder eines Staates und den Handlungen ihrer Bürger oder Einwohner zu unterscheiden. Während die Regierung für Richtlinien und Entscheidungen verantwortlich sein kann, die die Nation als Ganzes betreffen, können einzelne Bürger unterschiedliche Meinungen und Perspektiven vertreten und die Maßnahmen ihrer Regierung nicht unbedingt billigen oder unterstützen.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konzept einer Nation zwar komplex und facettenreich ist, es aber wichtig ist, die Vielfalt und Heterogenität von Gesellschaften anzuerkennen und Verallgemeinerungen oder Stereotypen zu vermeiden. Es ist auch wichtig, zwischen den Handlungen einer Regierung oder eines Staates und den Handlungen ihrer Bürger oder Einwohner zu unterscheiden und zu erkennen, dass Einzelpersonen oder Gruppen extreme oder radikale Ansichten vertreten können, die nicht die Normen und Werte der breiteren Gesellschaft widerspiegeln."

  10. Kiristal sagt:

    [o] – so viele Menschen auf der Welt hoffen, dass die USA den Krieg gegen China gewinnen
    [x] -China gogogogo!

  11. Poseidon 1 sagt:

    Joe Biden ist zur Zeit in Canada mit dem Ziel NORAD auszubauen!
    US-Presidentenbesuche in Canada sind in normalen Zeiten eher die Ausnahme.
    Daher muss das Anliegen als Dringlich eingestuft werden.

    President Dates Locations
    Barack Obama June 25–27, 2010 Huntsville, Toronto
    June 29, 2016 Ottawa
    Donald Trump June 8–9, 2018 La Malbaie
    Joe Biden March 23–24, 2023 Ottawa

    https://www.cbc.ca/news/politics/trudeau-biden-defence-spending-f35-norad-1.6790703

  12. Aufrüstung ist ein schlechtes Zeichen.

    Es könnte ein Indikator dafür sein, dass es möglicherweise in der Zukunft Krieg oder Bürgerkrieg oder Anarchie aufgrund Verarmung geben könnte. Und um dem zu begegnen rüsten manche Herrscher möglicherweise auf.

    • Verarmung infolge des Weltbevölkerungswachstums

    • Observator sagt:

      "Könnte, dass es möglicherweise…. geben könnte."
      Diese ultra verschachtelten Konjunktive und jedes zweite Wort ist "möglicherweise".
      Einfach nur ultra nervig.
      Merken Sie das gar nicht?
      Die Sinnfreiheit Ihrer Texte lasse ich erstmal außen vor.
      Grauenvoll!

    • Querdenker sagt:

      Hallo @Observator, ich hatte ja ein paar Tagesdosen zuvor schon Herrn @Leimert geraten, sich einer Marsmission von Elon Musk anzuschließen, wenn wir ihm denn hier zuviele Menschen auf dem Planeten sind. Aber wahrscheinlich hängt er nicht nur dem Behaviorismus an, sondern ist auch noch beratungsresistent ;-)

    • Observator sagt:

      @Querdenker
      "… Beratungsresistent…"
      Das ist ja offensichtlich.
      Ja, ja die Marsmission…
      Ich hatte dazu noch meine Befürchtung geäußert, dass es auf dem Mars Internet gibt und demzufolge auch Apolut. Echt ein Albtraum, die Vorstellung…
      (Sorry, ich formuliere neu: …, dass es auf dem Mars möglicherweise, eventuell, unter Umständen, vielleicht Internet geben könnte…)
      🤦‍♂️

  13. Afghanistan (zum Vergleich):

    ??? Möglicherweise haben sich die Menschen in Afghanistan von 1950 bis 2000 gegenseitig getötet. Ein gewichtiges Indiz hierfür ist, dass die Bevölkerung trotz hoher Fruchtbarkeitsrate komischerweise die längste Zeit konstant blieb. Nach der Invasion durch die NATO nahm die Steigung der Bevölkerung sprunghaft zu und führte zu einer erheblichen Bevölkerungszunahme während der kurzen Besatzungszeit, was indiziert, dass die NATO dort möglicherweise ein Sicherheitssystem aufgebaut hat. Außerdem nahm die Fruchtbarkeitsrate etwas ab, was indiziert, dass die NATO die Menschen möglicherweise etwas aufgeklärt hat.???

    Quelle: Wikipedia, Afghanistan

    In der dritten Welt brauchen die Menschen als allererstes Essen, Sicherheit, Wohnungen und medizinische Versorgung. Für die Sicherheit sind Handies und Smartphone von Vorteil.

  14. Ursprung sagt:

    Das ist von Ploppa zwar alles gut zutreffend gezetert.
    Wir Zeitgenossen erleben life, wie es der Welt waehrend des Unterganges des Roemischen Imperiums so ging, nur dass es jetzt halt das Angelsaechische ist.
    Langweilig ist das Theater nicht, wer von uns individual das lebend noch ueberstehen wird, steht in den Sternen der fluktuierenden Wirkungsquanten.
    Soweit zu dem wohl Ist-Rahmen unserer Situation.
    Mir scheint aber, Ploppa uebersieht ein paar Details in seiner Interpretation.
    Als da sind:
    1.
    die russischen Techniker sind mit Kinshai (und 2 weiteren Raketentypen) bei Mach 15 den Aussies offenbar fuer die naechsten 10 Jahre um das doppelte voraus. Und die Amis wissen das, denn vernehmlich und aus Vorfuehrgruenden haben die Russen neulich mit so einer Sternschnuppenrakete eine etwa 170 km tiefe atomsichere Verteidigungsanlage in der Ukraine aufgeschmolzen.
    Russland kann derzeit davon pro Jahr rund hundert Stueck produzieren, wieviel sie schon haben, sagen sie nicht.
    2.
    Diese Kimzhais sind beim Anfliegen unstoppbar und kommen direkt von oben senkrecht runter. Neulich demonstrierten die Russen angeblich mit 9 Kinzhais gleichzeitig, dass sie auch Serie koennen. Also alle diensttauglichen US-Traeger der Welt (und auch alle Ami-ABMstationen rund uem Russland und China gleich mit?) mit einem Schlag unstoppbar ausloeschen koennten,

    Angesichts solcher Sachlage wirken Ploppas niedliche Strategieschilderungen der Anstrengungen amerikanischer Staatsgangster im Pazifik wie Blasen. Oder Schaumblasen vor deren Mund.
    Merke: Angst zieht nicht mehr. Koennt ihr ablegen. Auch die via Ploppa ans Volk verbrachte.
    Die Welt wird nur mit neu gedacht, vielleicht, weitergehen….

    • Ursprung sagt:

      Nachtrag::
      1700 m, nicht km erdtiefe Festungsanlage geknackt.
      Westler schaetzen, dass die Russen zum Ukrainekriegsbeginn bereits 50 Kinzhais hatten und jetzt 200 Stueck davon jaehrlich produzieren koennen.
      Der Kinzhai Demonstrationsschlag fuers Serienkoennen gleichzeitig umfasste 6 Kinzhais (weil die USA 5 Flugzeugtraegerverbaende laufend gefechtsbereit halten). Insgesamt seien bisher 9 Kinzhais abgefeuert worden.
      Der militaertechnische Vorsprung der Russen bestuende darin, die Kinzhais trotz der Hitze beim fliegen in der Atmosphaere noch so zusammenzuhalten, dass sie praezise steuerbar bleiben.
      Quelle: kroatischer Natogeneral Dormazet, "follow-it".

  15. Mindphlux sagt:

    "Guck mal hier. Ich habe hier einen Artikel darüber, wie die USA eventuell den 3. Weltkrieg vorbereiten und starten."

    "Ach, da habe ich jetzt keine Zeit für". (Switcht den Fernsehsender auf die PS-Brüder)

    So geht Deutschland.

    • G.Nau sagt:

      @Mindphlux
      Wenn Ihre Aufmerksamkeitsspanne auch noch nicht durch Twitter auf wenige Sekunden heruntergefahren wurde, dann möchte ich auch Ihnen nahelegen, den Link zu verfolgen, den ich unten bei @wolfcgn angegeben habe. Er führt direkt an die Wurzel des Übels!

  16. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    "Es ist an uns dafür zu sorgen, dass der historische Wandel so human wie möglich vollzogen wird."

    Deswegen keine Gewalt, sondern bewusstes Konsumverhalten, denn ohne Moos nix los und sobald die Ökonomie der USA so weit einbricht, dass die sich ihre Träume von Weltherrschaft schlicht nicht mehr leisten können …

    • Schramm sagt:

      Das „bewusste Konsumverhalten“ dürfte selbst in einer sozialistischen Gesellschaftsordnung, die von der großen Mehrheit der Erwerbsbevölkerung getragen wird, noch in sehr weiter Ferne liegen.

      Die Vorbildwirkung des Adels im Feudalismus und der Bourgeoisie und Kapitalisten im Kapitalismus, hat sich über das analoge klerikale und bürgerliche Erziehungs- und Bildungssystem, so bis heute, in das tiefenpsychologische Massenbewusstsein, über Jahrtausende und Jahrhunderte, fest eingebrannt.

      Nicht umsonst bewegt sich die leistungsfähige Jugend der Welt, entsprechend ihrer klerikal-religiösen und feudal-bürgerlichen Vorprägung, analog ihrer heimatlichen Oligarchen und (korrupten) politischen Eliten, auf den Weg in die Wirtschafts-, Reichtums- und Konsummetropolen der westlichen Welt.

      Die einheitliche Weltideologie, infolge der globalen Bewusstseins- und Gehirnwäsche, befindet sich vollkommen auf der Linie der medialen Werbeindustrien. Im geschichtlichen Verlauf der letzten Jahrzehnte wurde hierfür auch die sozialrevolutionäre Zielsetzung vormaliger Befreiungsbewegungen vollkommen über Bord geworfen.

      Der von der nachfolgenden Regierenden propagierte Anspruch dient allenfalls noch der demagogischen Verschleierung der eigenen materiellen und profitablen Ansprüche, der Korruption, der Familien- und Vetternwirtschaft.

      PS: Die Revolutionsbewegungen des 20. Jahrhunderts existieren nicht mehr und eine neue sozialrevolutionäre Massenbewegung ist im 21. Jahrhundert weltweit nicht mehr in Sicht. Die Bourgeoisie und ihre Eliten haben diesbezüglich eine erfolgreiche tiefenwirksame und massenpsychologische Manipulation geleistet.

    • Observator sagt:

      "Es ist an uns dafür zu sorgen, dass der historische Wandel so human wie möglich vollzogen wird."

      Auch wenn der Artikel insgesamt gelungen ist, ist dieser letzte Satz ziemlich "worthülsig".
      Wer ist "uns", bzw. "wir"? Und was kann der Otto Normalverbraucher KONKRET tun?
      Denn nur ein "bewußtes Konsumverhalten" wird beim Weiten nicht reichen.
      Da werden unsere "Vertreter" schon dafür sorgen, dass sich alles in die "richtige" Richtung entwickelt.
      Oder hatten "wir" einen Einfluss auf Waffenlieferungen oder, oder, oder? Nein, hatten wir nicht. "Wir" haben ja unseren "Gewählten" unser Zugrundegehen überlassen. Und die tun das auch mehr als gründlich. Representative Demokratie ist echt ein "Segen".

    • G.Nau sagt:

      @Observator
      Sie haben völlig Recht wenn Sie sagen, dass ein einzelner Mensch nicht die Welt umkrempeln und zu einem menschenfreundlichen Ort machen kann. So etwas dauert Jahrhunderte, genau wie es Jahrhunderte dauerte, sie zu einem menschenfeindlichen Ort zu machen. Wer sich z.B. der "Impfung" verweigert hat, der hat getan, was ein einzelner Mensch tun konnte! Ich habe mir zusätzlich ein Maskenattest besorgt und bin frech in der Öffentlichkeit zwischen den Maskenträgern herumgelaufen, um allen zu zeigen, dass ich nicht die geringste Angst vor einer Ansteckung hatte und dass ich auch nach zwei Jahren immer noch herumlief, anstatt zu sterben. Ich habe auch immer noch kein Smartphone, weil ich den Plan der Transhumanisten behindern will, die Menschen mit dem implantierbaren Mikrochip zu versehen, der gerade an Querschnittgelähmten erprobt wird. Sie könnten das auch tun, wenn Sie wollten!
      Was Sie außerdem tun könnten ist, den Link zu verfolgen, den ich unten bei @wolfcgn angegeben habe und sich darüber schlau machen, wer hinter der Verschwörung gegen die Menschheit steckt.

    • Schramm sagt:

      Nur eine Anmerkung.
      Nachdem Milliarden Euro/Dollar und andere Währungen, infolge der Corona-Impfkampanien von den Eigentümern, Haupt- und Großaktionären der Pharmaverbände und Krankmachindustrien und ihren gut situierten Lobbyisten in Vorständen, Parlaments- und allen Regierungsparteien abgesahnt wurden; jetzt stellen sich diese gut dotierten Pharmafaschisten auf das Eingeständnis ein, das es auch gesundheitliche Neben- und Folgewirkungen gegeben hat und weiterhin geben wird.

      Erinnern wir uns doch nur an die medialen Hetzkampagnen der letzten drei Jahre, gegen anerkannte Koryphäen der Medizin, die davor gewarnt hatten. Wie diese humanistischen Frauen und Männer durch die mediale Gossenpolitik gezogen wurden.

      Zumindest hat es den Herrschaften für den Erwerb hoher Pensionsansprüche und weiterer Immobilien und Villen gereicht.

      PS: Trotz alledem, die nächste kastrierte Wählerstimme, wie alle Jahre wieder, bleibt ihnen gewiss.

    • Observator sagt:

      @G.Nau
      Ja, ich hatte sowieso vor, mir das Video am späten Abend anzugucken, besser gesagt anzuhören.
      Naja, ich habe mich auch nicht impfen lassen.
      Mir geht es gesundheitlich auch viel besser als Leuten in meiner Nachbarschaft, die sich teilweise 5 mal impfen ließen und trotzdem mehrfach an Corona erkrankt sind und sich auch mehrfach "übliche" Erkältungen einholten.
      Das Problem dabei ist, dass ich trotzdem "sozial" extrem eingeschränkt war – da kann man nicht, in den Laden darf man nicht usw. Ich war halt ein "ungeimpfter Tyrann". Außer uns waren es auch viele andere, auch Prominente, und es hat trotzdem nichts gebracht – gesamtgesellschaftlich betrachtet. Das Einzige, was ich erreicht habe ist, und das ist viel wert, ich habe keine Impfschäden oder Folgen erleiden müssen und blieb gesund.
      Es geht aber darum, im Großen was zu erreichen oder zu bewegen, und da sehe ich so gut wie keine Chance.
      Da sitzen die "Bösen" seit viel zu langer Zeit ganz fest im Sattel.

    • G.Nau sagt:

      @Observator
      Als ich einen Bericht über den Architekten hörte, der den Grundstein für den Kölner Dom legte, fühlte ich mich sehr armselig und egoistisch, denn dieser Mann wusste, dass er die Fertigstellung des Gebäudes selber nie erleben würde und fing trotzdem mit dem Bau an. Ich habe mir von dieser Lebenseinstellung eine Scheibe abgeschnitten und habe es akzeptiert, dass ich die Vollendung der Ziele, die ich habe, wahrscheinlich nie selber erleben werde. Ich werde das tun, was ich für richtig halte, auch wenn nicht ich, sondern andere Menschen zu einer späteren Zeit davon profitieren werden – aus Prinzip!
      Kopf hoch, denn aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz! (Luther)

    • Andreas I. sagt:

      @ Observator Hallo,
      wenn man direkt nichts machen kann, dann kann man immernoch darüber nachdenken, ob man indirekt was machen kann und wenn ja was.
      Ich denke nach wie vor, wenn es um Geld geht, liegt da auch der Ansatzpunkt für effektiven Widerstand.
      Und ja freilich, einer alleine bewirkt nichts, aber das ist ja bei allen Formen des Widerstands so.

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      Nun, alleine war man nicht gerade. Wie ich schon sagte, da gab's Widerstand auch von Prominenten, offene Briefe, usw. Und die wurden alle diffamiert, mundtot gemacht, wie üblich. In der Corona Sache wurde Prof. Bhakdi sogar wegen Volksverhetzung verurteilt. Deswegen ist das auch alles so trostlos und entmutigend.

  17. wolfcgn sagt:

    Ja, es ist erschreckend, was die USA in der Welt anrichten. Ohne Not! Aber, dieses Menetekel an die Wand zu malen, muss sie nur bestätigen in ihrem schrecklichen Tun. Statt dessen sollte festzustellen sein, dass die USA aufgrund ihrer Größe und ihrer Ressourcen jede Chance für ein gedeihliches Bestehen in der Zukunft haben.

    • wolfcgn sagt:

      ….. ohne die Welt zu erobern und in Schutt und Asche zu legen.

    • G.Nau sagt:

      Wollen Sie wissen, woher dieser maßlose Drang zu töten und zu vernichten kommt?
      Dann nehmen Sie sich heute Abend mal zwei Stunden Zeit, versorgen sich mit ihrem Lieblingsgetränk und lassen Sie sich die folgende Quelle von einem professionellen Vorleser mit einer angenehmen Stimme vortragen. Das Getränk werden Sie brauchen, weil Ihnen die Spucke wegbleiben wird!

      https://www.youtube.com/watch?v=9Cdrp4DzKbM

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